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Nach dem der Fliesenleger gestern mit den Vorbereitungen angefangen hatte, konnte man heute schon erste Ergebnisse sehen. Und diese können sich echt sehen lassen. Wobei man sagen muss, dass die Fliesen im Hauptbad mit dem kalten Licht an der Decke noch nicht ganz wirken.
Der Spülkasten von der Toilette hebt sich mit den dunklen Fliesen schön von den hellen Fliesen ab und gefällt uns. Jetzt muss der Boden noch ausgeglichen und die Dusche ausgegossen werden, damit das Fliesen legen hier weiter gehen kann.
Heute hat der Fliesenleger angefangen und hat die Baustelle sich dementsprechend eingerichtet. Dazu gehören Fliesenkleber, Wasser, Werkzeug und vieles mehr. Schön zu sehen waren die gelieferten Fliesen , welche wir uns am 16.11.12 im Baufachzentrum Neuruppin zusammen mit Herrn Kraus ausgesucht haben. Und wir bereuen dies Auswahl in keiner Hinsicht, da sie super in unser Haus passen und eine sehr gute Qualität haben.
Im oberen linken Bild kann man einen Teil der Bad- als auch Flurfliesen sehen und im unteren Bild sind die Küchenfliesen zu erkennen. Alles in allem sind wir gespannt wie später die Räume gefliest aussehen werden.
Wir wollen allerdings nicht zu viel verraten und überraschen euch dann mit neuen Bildern ;o)
Nachdem draußen nun fleißig gebuddelt und Leitungen verlegt wurden, kam das Rohr für Trinkwasser im Hauswirtschaftsraum an. Das kann man schön im linken Bild sehen.
Nicht nur das die Leitungen im Hauswirtschaftsraum ankamen, draußen alle Gräben wieder zugemacht wurden, sondern die installierte Wasseruhr hatte es nun auch warm und kuschelig. Die Wasseruhr wurde von der ausführenden Firma im Auftrag der Wasserwerke aufgestellt und verplompt, da diese Strecke zu den Wasserwerken gehört. Beim Abwasseranschluss ist das anders. Da sind die Wasserwerke nur bis zur Straße zuständig und ab Grundstücksgrenze der Grundstückseigentümer. Etwas verwunderlich, aber nun gut. Alles in allem ist unser Haus jetzt was das Wasser angeht ans öffentliche Netz angeschlossen.
Der Estrich hatte ja genüssliche vier Wochen zum groben Aushärten. Damit er aber weiter verfestigt werden kann ist ein elektrisches Heizmobil von Nöten. Dieses Gerät wird wohl unsere Stromrechnung auf die Palme bringen, da sie eine Leistung von 15 kW hat. Und das ist wahrlich nicht wenig. Dieses mobile Heizgerät wurde an unsere Fussbodenheizung angeschlossen sowie Wasser und die Leitungen gebracht, welche jetzt von dem Gerät erwärmt und transportiert wird.
Das Ganze soll jetzt drei Woche dauern und danach soll unsere Erdwärmeheizung angeschlossen werden. Aber bis dahin heißt es: "liebes Haus, bitte schwitzen". Und zudem kommt eine Tropfsteinhöhle ans Tageslicht, welche durch tägliches Lüften abgebaut werden muss ;o)
Am vergangenen Donnerstag und Freitag war es so weit und der Estrich wurde im Haus verlegt. Das hieß für uns Bauherren:
"Ab heute geschlossen!"
Damit der Estrich aushärten kann durfte keiner das Haus im Inneren her betreten. Wie das Ergebnis aussehen könnte, schauten wir uns in der Garage an, denn da wurde ebenfalls Estrich gegossen. Na ja, nun heißt es mindestens drei Wochen warten bis das grobe Aushärten durch ist und dann mit Heizung weitere paar Wochen. Wir sind weiterhin gespannt und freuen uns auf die nächsten Dinge, die da kommen werden.